Die Geschichte und die Perspektiven von Bitcoin

Die Idee einer von Zentralbanken unabhängigen Währung hat viele Entwickler schon seit Jahrzehnten inspiriert und motiviert. Doch erst 2009 sollte mit dem Bitcoin-Launch ihr Traum in Erfüllung gehen. Dies ist ein Artikel zur Geschichte und den Perspektiven des Bitcoin in 3 Teilen.
- Die Anfänge von Bitcoin
- Vom Drogengeld zur anerkannten Landeswährung
- Wie könnte die Zukunft von Bitcoin aussehen?
1. Teil: Die Anfänge von Bitcoin
Die lange Vorgeschichte des Bitcoin
Das Bemühen, eine Alternative zu den herrschenden Fiatwährungen zu schaffen, geht weit zurück. Schon in den 1970er-Jahren entstanden Ansätze, die für spätere Kryptowährungen wegweisend sein sollten. Doch alle Anläufe, das Finanzsystem von Grund auf zu revolutionieren, kamen über Versuche nicht hinaus. In der Regel scheiterten sie an einem grundlegenden Problem: Wie ist es möglich, dass ein digitaler Vermögenswert nur einmal verwendet werden kann? Wie lässt sich sicherstellen, dass das Kopieren seinen Wert nicht verfälscht?
Mit dem Siegeszug des Internets in den 1990er-Jahren rückten Kryptowährungen mehr in den Fokus. Zu den Pionieren dieser Zeit gehörte beispielsweise der Computeringenieur Wei Dai. Seine 1998 veröffentlichte Grundidee: Eine digitale Währung sollte mithilfe von nicht zurückverfolgbaren Pseudonymen verschickt werden, um sichere Transaktionen zu gewährleisten. Ein anderer Ansatz aus demselben Jahr, Bit Gold, wurde von Nick Szaba ausgearbeitet und zielte darauf ab, Ineffizienzen des traditionellen Finanzsystems zu überwinden. Zu diesen rechnete er etwa das Vertrauen, das für herkömmliche Finanztransaktionen aufgebracht werden musste, aber auch der umständliche Herstellungsprozess von Münzgeld.
1997 entwarf Adam Back Hashcash, eine Kryptowährung mit einem Hashing-Algorithmus. Um sie zu verdienen, sollten Rechner komplizierte Berechnungen durchführen. Bitcoin basiert noch heute auf diesem Mechanismus, der als Proof of Work bekannt ist. Back und andere Kryptografen haben mit ihrer Arbeit wertvolle Impulse geliefert, ohne die es den Bitcoin in seiner heutigen Form nicht gäbe. Daher ist es nur folgerichtig, dass Satoshi Nakamoto viele von ihnen rund zehn Jahre später im Bitcoin-Whitepaper erwähnt hat.
Die Entstehung von Bitcoin
Dass Bitcoin in der globalen Finanzkrise entstand, ist kein Zufall. In den Jahren 2007 bis 2009 erreichte das Vertrauen gegenüber Zentralregierungen und Banken seinen absoluten Tiefpunkt. Dieses Umfeld bereitete den perfekten Nährboden für alternative Währungen. Das Whitepaper von Bitcoin heißt „Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“. Wenn ihr euch für die technischen Grundlagen von Bitcoin interessiert, sind die wenigen Seiten dieses Textes absolute Pflichtlektüre. Nicht zu Unrecht gilt dieses Whitepaper als Gründungsdokument sämtlicher Kryptowährungen. Es bündelt verschiedene Konzepte und entwirft ein dezentrales Transaktionssystem für digitales Geld, das Betrug ausschließt und damit ganz ohne Vertrauen funktioniert. Zentrale Parteien wie beispielsweise Banken spielen in diesem System keine Rolle mehr, da die Transaktionen von Person zu Person übertragen werden. Auf diesem System basiert nicht nur Bitcoin, sondern im Prinzip das gesamte Krypto-Universum.
Bitcoin.org wurde als Domainname am 18. August 2008 registriert. Am 31. Oktober gelangte der Link zum Whitepaper an die Leser einer Kryptografie-Mailingliste. Der Absender war ein gewisser Satoshi Nakamoto. Wer sich hinter diesem Namen verbirgt, konnte bis heute nicht geklärt werden. Eine Theorie geht von einer Gruppe von Personen aus, aber auch Einzelpersonen wurden immer wieder ins Spiel gebracht. Diese bestritten jedoch allesamt, Nakamoto zu sein.
Das Kind lernt laufen: Der Launch von Bitcoin
Das Whitepaper legte die Basis für die Arbeit am Bitcoin, die schließlich am 3. Januar 2009 Früchte tragen sollte. An diesem Tag erstellte Nakamoto den ersten Bitcoin-Block, den sogenannten Block Nummer 0 beziehungsweise Genesis-Block und bekam dafür einen Reward von 50 Bitcoin. In den Genesis-Block wurde die Times-Überschrift des Tages eingebettet („Chancellor on brink of second bailout for banks“) – ein kleiner Seitenhieb auf die Bankenkrise jener Tage. Einer der frühen Unterstützer und Mitwirkender des Bitcoin, der Programmierer Hal Finney, erhielt von Nakamoto am 12. Januar 2009 die erste Transaktion in Höhe von 10 Bitcoin. Glaubt man Berichten, schürfte Nakamoto in den ersten sieben Monaten bis zu 1,1 Millionen Bitcoin.
Direkt nach dem Launch interessierte sich vor allem eine Handvoll Computerfreaks für das Projekt. Das änderte sich 2010 allmählich, als die Alternativwährung zum ersten Mal für ihren angedachten Zweck verwendet wurde. Am 22. Mai 2010 kaufte Laszlo Hanyecz zwei Pizzen für 10.000 Bitcoin. Ein weiterer Meilenstein in der Bitcoin-Geschichte folgte am 18. Juli desselben Jahres, als Mt. Gox als erster Anbieter den Austausch von Bitcoin ermöglichte. Ein Bitcoin kostete zu diesem Zeitpunkt noch überschaubare 6 Cent.
2. Teil: Vom Drogengeld zur anerkannten Landeswährung
Hinter Bitcoin liegt eine faszinierende Geschichte, die bis auf den heutigen Tag reich an Zweiflern und Enthusiasten ist. Dass die Kryptowährung ihr Nischendasein längst abgeschüttelt hat und Teil des Finanz-Mainstreams geworden ist, spricht jedoch klar für die Bitcoin-Befürworter.
Bitcoin im Zwielicht
Nach dem Launch gingen die Meinungen denkbar weit auseinander. Während die einen in Bitcoin nichts weniger als eine Revolution des Finanzsystems erblickten, hielten andere die digitale Währung nur für eine Spielerei, die schnell wieder vergessen sein würde. Wie immer, wenn etwas Neues auftaucht, gab es natürlich viel Ablehnung. Es gibt keine übergeordnete Instanz, die Bitcoin kontrollieren würde, sodass sie jeder nutzen kann, natürlich auch Kriminelle. Ab 2011 entwickelte sich Silk Road zu einer der am häufigsten besuchten Seiten im Darknet. Ob der Handel von Drogen, Waffen oder Kreditkartendaten: Der Schwarzmarkt bei Silk Road blühte – und Bitcoin spielte als anonymes und sicheres Zahlungsmittel dabei eine Hauptrolle. Die gestiegene Nachfrage ließ sich auch am Bitcoin-Kurs erkennen, der nach dem Start von Silk Road in wenigen Monaten von einem auf über 30 US-Dollar stieg.
Dieser Run erregte die Aufmerksamkeit von FBI und US-Regierung. Infolgedessen musste Silk Road im Oktober 2013 schließen und der Gründer kam lebenslang in Haft. Seine spektakuläre Überführung zeigte, dass sich Bitcoin als „Währung der Kriminellen“ nur bedingt eignete. Zwar ließ sich nicht feststellen, wer hinter der jeweiligen Transaktion steckte, die Transaktionen selbst ließen sich jedoch gut nachverfolgen. Wer mit Bitcoin handelt, hinterlässt eine Transaktionsspur in einem unveränderlichen Hochsicherheitsnetzwerk. Es hat also seinen guten Grund, warum beispielsweise die italienische Mafia nach wie vor Bargeld den Vorzug gibt. Viele Untersuchungen legen den Schluss nahe, dass Bitcoin in etwa genauso häufig für kriminelle Aktivitäten verwendet wird wie traditionelle Währungen. Eine Studie des MIT geht von rund drei Prozent aller getätigten Bitcoin-Transaktionen aus. Eine deutliche Zunahme krimineller Bitcoin-Geschäfte ließ sich jedoch in der Corona-Pandemie feststellen, da die strikten Maßnahmen den Transport von Bargeld deutlich komplizierter machten.
Zwischen Höhenflügen und Katzenjammer
Die Geschichte des Bitcoin lässt sich in weiten Teilen an seinem Kursverlauf ablesen. Wer ihn betrachtet, kann eigentlich nur von einer grandiosen, jedoch alles andere als glatt verlaufenen Erfolgs-Story sprechen. Die Kryptowährung, die viele zunächst für einen Spaß hielten, notierte zu Anfang bei wenigen US-Cent. Im November 2021 erreichte Bitcoin mit 68.789,63 US-Dollar sein bisheriges Allzeithoch. Diese Entwicklung verdeutlicht nicht nur gewachsenes Vertrauen, sondern auch die spektakulären Hypes um die digitale Währung, auf die immer wieder Crashs folgten.
Der Bitcoin-Kurs neigt zu besonders volatilen Verläufen. Oft sind sie durch News verursacht, so wie beispielsweise 2017, als die CME Group Inc. einen Future-Kontrakt für Bitcoin ankündigte. Dabei handelte es sich um das erste Finanzprodukt mit Bitcoin-Bezug, hinter dem ein reguliertes US-Finanzinstitut stand. In den Jahren 2017/18 herrschte eine wahre Krypto-Euphorie, die viele Betrüger anlockte und zahlreiche Start-ups dazu animierte, ihre eigenen Coins auf den Markt zu werfen. 2018 platzte die Krypto-Blase, sodass der Bitcoin-Kurs vom Hoch bei rund 20.000 US-Dollar auf unter 4.000 US-Dollar fiel. Dieser massive Stimmungsumschwung bedeutet das Aus für viele der noch jungen ICO-Token.
Ein ähnlicher digitaler Goldrausch kam 2020/21 in Gang, als das billige Geld der Zentralbanken infolge des Corona-Schocks nach Anlagemöglichkeiten suchte. Zu diesem Zeitpunkt gehörte Bitcoin für viele Anleger zu einem diversifizierten Portfolio längst dazu. Im Internet, aber auch in physischen Läden fand der Bitcoin immer mehr als Zahlungsmittel Verwendung. Große Unternehmen wie Tesla fanden nun den Mut, beträchtliche Summen in Bitcoin zu investieren. Unkompliziert zu bedienende Handelsplattformen wie Coinbase erleichterten es Nutzern, Coins zu traden. All diese Entwicklungen stärkten die weltweite Akzeptanz von Bitcoin.
Der bisherige Höhepunkt: Offizielle Währung in El Salvador
Dass immer mehr etablierte Bezahldienste Bitcoin integrieren, unterstreicht das gewachsene Vertrauen. So bietet beispielsweise PayPal den Handel mit verschiedenen Kryptowährungen an und erlaubt Bitcoin in immer mehr Ländern als Zahlungsmittel. Auch Mastercard hat längst erkannt, dass die digitale Währung zu groß ist, um sie weiterhin auszuklammern. Je mehr große Player sich Bitcoin öffnen, desto mehr wächst die Akzeptanz und damit auch das Vertrauen der Anwender. Die Blockchain-Technologie ist jedoch mehr als nur ein Farbtupfer in der traditionellen Finanzbranche.
Was früher undenkbar schien, ist heute Realität: Seit 2021 ist Bitcoin offizielles Zahlungsmittel in El Salvador. Hinter diesem Schritt steht der junge Präsident Nayib Bukele, der sich selbst als „CEO von El Salvador“ bezeichnet. Mit dem Bitcoin verband er die Hoffnung, Großinvestoren aus der Tech-Branche anzulocken und neue Arbeitsplätze zu schaffen. In dem mittelamerikanischen Land, in dem viele Bürger über kein eigenes Bankkonto verfügen und besonders Jugendliche leicht in die Kriminalität abgleiten, sollte die neue Bezahlmöglichkeit zu mehr Gleichheit führen. Tatsächlich luden sich viele Bewohner die Chivo-App herunter, jedoch vor allem, um Bitcoin im Wert von 30 US-Dollar zu kassieren, die die Regierung als Startguthaben an die Bürger verschenkte. Die erhoffte breite Inanspruchnahme blieb jedoch aus.
3. Teil: Wie könnte die Zukunft des Bitcoin aussehen?
Alle würden gerne wissen, vor was für einer ZukunftBitcoin steht. Auch wenn niemand im Besitz einer magischen Kristallkugel ist, lassen sich einige Überlegungen anstellen. In diesem Beitrag gehen wir auf die Stärken und Schwächen von Bitcoin ein, um anschließend die Chancen und Risiken in den Blick zu nehmen, durch die sich das künftige Umfeld auszeichnen könnte.
Stärken
Die wohl größte Stärke von Bitcoin ist die Blockchain-Technologie selbst, die sich als immun gegenüber Manipulationsversuchen erwiesen hat. Bitcoin ist ein Peer-to-Peer-Netzwerk, sprich: Die Transaktionen finden ausschließlich zwischen Sender und Empfänger statt. Sie allein bestimmen, zu welchem Wert die Transaktion zustandekommt. Dritte Parteien wie Banken haben keinerlei Zugriff, sodass Bitcoin völlig dezentral und zensurresistent funktioniert.
Die Mutter aller Kryptowährungen ist unabhängig von traditionellen Finanzinstitutionen, sodass beispielsweise eine Bankenkrise Bitcoin-Anleger nicht sonderlich beunruhigen müsste. Eine weitere Stärke ist die Anonymität, denn die Identitäten von Käufer und Verkäufer bleiben bei Bitcoin-Transaktionen geheim. Immer mehr Anwendungen kommen auf den Markt, die auf der Blockchain-Technologie basieren. Das zeigt, dass sie auch über zehn Jahre nach dem Start von Bitcoin ihr Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft hat.
Schwächen
Eine Schwäche hängt eng mit einer der größten Stärken von Bitcoin zusammen, nämlich mit der Sicherheit. Wenn ihr eure eigene Non-Custodial-Wallet haltet, seid ihr völlig unabhängig von dritten Parteien. Das bedeutet ein Höchstmaß an Verantwortung, denn solltet ihr eure Seed-Phrase verlieren, gibt es niemanden, an den ihr euch wenden könntet. Es gibt viele frühe Bitcoin-Investoren, die in der Theorie Millionäre sind, davon aber nichts haben, weil sie sich keinen Zugang mehr zu ihren Wallets verschaffen können. Dieses Risiko schließen Nutzer aus, indem sie sich auf Custodial-Wallets von Drittanbietern verlassen, auch wenn sie dadurch ein gutes Stück ihrer Unabhängigkeit aufgeben.
Immer mehr in den Fokus rückt außerdem die schlechte Energiebilanz von Bitcoin. Für das Bitcoin-Mining ist eine gewaltige Rechenleistung erforderlich, die Unmengen Energie frisst. Da für die Energieproduktion global betrachtet vor allem fossile Energieträger genutzt werden, ist das Mining zu einem nicht zu unterschätzenden Belastungsfaktor für das Klima geworden. Angesichts von deutlich klimafreundlicheren Mechanismen wie dem Proof of Stake lässt sich der hohe Energieverbrauch von Bitcoin nur schwer rechtfertigen. Auch seitens der Regulatoren weht hier ein immer rauerer Wind.
Chancen
Es ist nicht davon auszugehen, dass sich der Trend zum digitalen Bezahlen in den nächsten Jahren noch einmal umkehren wird. Diese Entwicklung dürfte sich nicht nur in den reichen Ländern fortsetzen, sondern könnte auch viele unterentwickelte Regionen erfassen. In ihnen fehlt es oft an Banken, sodass große Teile der Bevölkerung über keinen Zugang zu Finanzguthaben verfügen. Um Transaktionen mit Bitcoin zu tätigen, ist jedoch nur ein handelsübliches Handy erforderlich. Die Kryptowährung könnte nicht nur helfen, schwachen Regionen neue finanzielle Möglichkeiten zu eröffnen, sondern auch internationale Transaktionen erleichtern. Davon könnten insbesondere viele Gastarbeiter profitieren.
Regulation ist in der Krypto-Community schon immer ein heiß diskutiertes Thema gewesen. Während sie für die einen ein rotes Tuch ist, betonen andere ihre positiven Seiten. Vor allem eine liegt auf der Hand: Wenn der Staat Bitcoin reguliert, stellt er sich dessen Erfolg nicht in den Weg (so wie das beispielsweise in China der Fall ist), sondern gibt ihm einen klaren Rahmen. Dieser wiederum ist für institutionelle Anleger wie Vermögensverwalter oder Pensionskassen entscheidend, um in digitale Vermögenswerte investieren zu können. Vor allem diese großen Player sind es, die den Markt bewegen und für eine Nachfrage sorgen, die den Bitcoin-Kurs langfristig stützen könnte.
Risiken
Der Bitcoin-Kurs ist ungeheuer volatil. Eine schlechte Nachricht wie beispielsweise die Pleite der Kryptobörse FTX genügt, um den Kurs auf Talfahrt zu schicken. Die Übertreibung funktioniert aber auch in die andere Richtung, etwa in Form eines kryptischen Tweets von Elon Musk, der zu einem Kursfeuerwerk führt. Für Trader ist diese Dynamik reizvoll. Langfristige Anleger, denen vor allem Werterhalt am Herzen liegt, schreckt sie hingegen ab. Ähnlich geht es vielen Kunden, die sich nicht auf eine Währung verlassen wollen, die über Nacht Kaufkraft im zweistelligen Prozentbereich eingebüßt haben kann. Für den Markt ist Bitcoin nach wie vor in erster Linie ein Spekulationsobjekt, dessen Wertentwicklung sich nur bedingt mit der von Euro, US-Dollar und Co. vergleichen lässt. Ein weiterer Hemmschuh für die breite Akzeptanz von Bitcoin sind die oft noch hohen Transaktionskosten und die langen Transaktionszeiten.
Selbst wenn sich die Blockchain-Technologie auf breiter Front durchsetzen sollte, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass Bitcoin davon profitieren muss. Welche Kryptowährung sich dauerhaft behaupten wird, lässt sich schwer prognostizieren. Einige Experten gehen beispielsweise davon aus, dass Ethereum Bitcoin als wichtigste Kryptowährung ablösen könnte. Die offene Frage ist, ob es den Bitcoin-Entwicklern gelingen wird, wegweisende Updates umzusetzen, oder ob die Währung allmählich ihren Ruf als digitales Gold verlieren könnte.
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